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Presseberichte
über das Berufsförderungswerk Schömberg

Zum Start des neuen Testzentrums am BFW sind Geschäftsführer Jürgen Grünzinger, der medizinische Leiter Günter Hamburger, Michael Bär, Schömbergs stellvertretende Hauptamtsleiterin Alina Mundi und Bürgermeister Matthias Leyn (von links) vor Ort. Foto: Gemeinde
04/2021: Gemeinde und BFW machen gemeinsame Sache: Weitere Schnelltest-Möglichkeit in Schömberg

Die Gemeinde Schömberg hat ein eigenes Schnelltestzentrum in Kooperation mit dem ortsansässigen Berufsförderungswerk BFW eingerichtet. Kostenlose Termine können im Internet auf www.etermin.net/testzentrum-schoemberg ab sofort gebucht werden, so die Gemeinde.

Der Umzug ist Anfang April geplant. Ab dann wird dort Menschen zu neuen Lebens- und Berufsperspektiven verholfen, die ihren Beruf z. B. aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr ausü„Mit diesem Angebot ergänzen wir die Testmöglichkeiten des Landkreises und erweitern den Service für die Menschen, die in Schömberg leben oder arbeiten“, sagt Bürgermeister Matthias Leyn. Dabei hob er den Schulterschluss mit dem BFW Schömberg für eine unkomplizierte Realisierung hervor. Der Landkreis betreibt bereits seit einigen Woche ein eigenes Schnelltestzentrum im Schömberger Kurhaus.

„Für uns stand außer Frage, dafür die passenden Räumlichkeiten zur Verfügung zu stellen, dient es doch ortsnah auch unseren Klienten“, so Jürgen Grünzinger, Geschäftsführer des BFW.

Ein großer Vorteil sei darüber hinaus die an das Gebäude angrenzende Parkfläche, teilt die Gemeinde mit. Mit insgesamt 2500 Tests zum Start des Zentrums beim BFW und sämtlich notwendigem Material wie beispielsweise Desinfektionsmittel, Schutz-Overall, Masken oder Visiere stellt die Gemeinde das Equipment für den Betrieb des Schnelltestzentrums.

Für die Testung vorgesehen sind jeweils Montag- und Mittwochvormittag sowie Freitagnachmittag. In 15-minütigem Abstand werden die Onlinebuchungen vergeben und online ist dann auch das Ergebnis nach etwa 30 Minuten abrufbar.

Autor: pm
Quelle: meinenzkreis.de, 22.04.2021

Der Neubau des neuen Bildungszentrums in Renningen von Berufsförderungswerk und pro.Di nimmt zuhends Konturen an.
01/2021: Bildungszentrum in Renningen gewinnt zusehends an Kontur

Die Geschäftsstelle Stuttgart des Berufsförderungswerks Schömberg und der pro.Di Bildung wird im April seinen angestammten Standort verlassen und in die Steinbeisstraße 30 nach Renningen umziehen.Die Baumaßnahmen des Bildungszentrums schreiten in großen Schritten voran.

Der Umzug ist Anfang April geplant. Ab dann wird dort Menschen zu neuen Lebens- und Berufsperspektiven verholfen, die ihren Beruf z. B. aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr ausüben können oder eine Qualifizierung über Bildungsgutscheine erhalten haben. Nach dem ersten Spatenstich im November 2019, ist das Gebäude und die Außenfassade nach nur einem Jahr bereits fertiggestellt. Witterungsabhängige Außenarbeiten sind weitgehend abgeschlossen und der Innenausbau ist im vollen Gange. Bereits bei der Planung des Baus standen insbesondere Nachhaltigkeit, Wirtschaftlichkeit und Ökologie im Fokus. Die künftigen Teilnehmer und Mitarbeiter erwartet auf rund 3.300 Quadratmetern, hoher Komfort bei niedrigem Energiebedarf. Modernste Technik wie beispielsweise ein Eis-Energiespeichersystem oder die Lüftungsanlage sorgen für eine optimale Temperierung das ganze Jahr über. Alle Räume werden mit hundert Prozent Frischluft versorgt. Somit wird besonders in Coronazeiten ein wichtiger Beitrag zur Erhaltung der Gesundheit aller Teilnehmer und Mitarbeiter geleistet. Die Fotovoltaik-Anlage auf dem Dach rundet die Gebäudetechnik als grüne Energiequelle ab. Mit dem neuen Bildungszentrum wird ein weiteres Kapitel in der Erfolgsgeschichte des Berufsförderungswerks Schömberg und der pro.Di Bildung aufgeschlagen.

Schüler der Ludwig-Uhland-Schule beim Fertigen des Mühlespiels
03/2019: Berufspraxistag der Schüler der Ludwig-Uhland-Schule im Berufsförderungswerk Schömberg

11 technikbegeisterte Schüler und eine Schülerin der Klasse 7 und ihr Techniklehrer Dieter Thielbeer kamen zum Berufspraxistag ins Berufsförderungswerk. Sie erlebten hautnah, wie vielfältig und spannend die Metall verarbeitenden Berufe sind. Das Projekt "Kooperative Berufsorientierung" (KooBo) ist eine Gemeinschaftsprojekt der Ludwig-Uhland-Schule mit dem Internationalen Bund. Ziel ist es, junge Menschen in die Berufswelt hineinzuführen und Berufe anfassbar und erlebbar zu machen. So konnten die jungen Menschen im BFW einen praxisnahen Einblick erhalten, was z. B. ein Industriemechaniker oder ein Maschinen- und Anlagenführer praktisch arbeitet.

Nach einer Sicherheitsunterweisung durch die beiden Ausbilder Christian Fuchs und Sven Kühlmann zum sicheren Arbeiten an Werkbänken und den Umgang mit handgesteuerten Dreh- und Fräsmaschinen bekamen die Schüler die Praxisaufgabe, ein Mühlespiel aus einem Stück Metall herzustellen. Mit viel Eifer und Elan gingen sie an ihre Aufgabe heran: Anreißen, körnen, bohren, polieren. Und am Ende hielten sie stolz ein Mühlespiel aus Metall in der Hand. Für Techniklehrer Dieter Thielbeer und seine Schüler steht fest: "Der Tag im BFW war ein Volltreffer".

02/2019: Umschulung beendet – neuen Job gefunden

Die 13 Absolventen haben gut lachen – sie haben ihre IHK-Abschlussprüfung mit Erfolg bestanden und nun den Facharbeiterbrief in der Tasche. Als Industriemechaniker sind sie auf dem Arbeitsmarkt gesuchte Fachkräfte. Und mit solchen Erfolgsaussichten schauen sie zuversichtlich nach vorn. Nach zwei Jahren Umschulung im Berufsförderungswerk Schömberg sind sie jetzt fit, wenn es ums Drehen, Fräsen, Schleifen, Bohren oder auch die Wartung von Fertigungsmaschinen geht. Dabei kommen die Teilnehmer aus den unterschiedlichsten Vor-berufen – beispielsweise Straßenwärter, Maurer, Koch, Produktionsarbeiter oder Verkäufer. Und jede und jeder der Absolventen kann seine eigene Geschichte erzählen, weshalb er nach Unfall oder Krankheit im alten Beruf nicht mehr arbeiten konnte.

Als Projekt hat die Ausbildungsgruppe eine „Schattenwand“ erstellt – rund 70 Stunden haben sie gemeinsam geplant, ein Konzept entwickelt, Skizzen angefertigt und diese Werkzeug-wand auch auf computergesteuerten Maschinen gefertigt. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: Die Werkzeuge der Drehmaschine sind jetzt sehr übersichtlich aufgeräumt und jeder-zeit griffbereit. Die Teilnehmer haben dabei auch gelernt, wie wichtig die Verbesserung von Arbeitsabläufen im Arbeitsalltag ist – dieses Wissen wird auch in ihren neuen Betrieben in der täglichen Arbeit sehr gefragt sein

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